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Köhl in der Ernahrung

Köhl in der Ernahrung

Bereits die alten Römer haben Kohl als Medikament für unterschiedlichste Wunden, Geschwüre und Hautkrankheiten verwendet

Kohl ist schmackhaft, zugleich aber auch außerordentlich gesund.

Im Volk sind viele gesundheitsfördernde Kohleigenschaften bestens bekannt:

– Mineralstoffe regen den Zellstoffwechsel und die Blutzirkulation an, wodurch der Blutdruck gesenkt und die Entstehung von Arteriosklerose verhindert wird;

– Dank seines Vitamin C Gehalts beugt Kohl Erkältungskrankheiten und Grippe vor. Da Vitamin C beim Kochen verloren geht, sollte man möglichst große Mengen an frischem Kohl und Sauerkraut in die Ernährung aufnehmen;

– Kohl stärkt das Immunsystem und hat eine antibakterizide Wirkung;

– Frischer Kohlsaft und Sauerkrautsaft entgiften die Leber.

– Kohl fördert auch die Entschlackung des Körpers, da er den Darmtrakt reinigt.

Die in diesem Gemüse enthaltenen B-Vitamine stärken die Nerven und steigern dadurch die Widerstandsfähigkeit gegen Stress.


– Sauerkraut enthält auch Vitamin U, eines der seltensten Vitamine, von dem man glaubt, dass es äußere und innere Geschwüre im Magen und dem Zwölffingerdarm zu heilen vermag.
– Sauerkraut ist reich an Zellulose, die die Verdauung fördert;
– Sauerkraut verbessert die Wundheilung.
– Weniger bekannt ist, dass Kohl auch reich an Kalzium ist, einem für Knochen und Herz wichtigen Mineralstoff. Eine 200-Gramm-Portiuon Kohl enthält die gleiche Kalziummenge wie zwei Glas Milch.